Zwangsgedanken und Zwangshandlungen

Bei Zwängen geht es meist darum, dass bestimmte Gedanken weitgehend automatisch und immer wieder auftreten, z.B. der Gedanke, dass einem selbst oder dem Partner etwas Schlimmes zustoßen könnte, dass man seine Arbeit nicht richtig gemacht hat oder dass man an irgendetwas schuld wäre. Diese Gedanken sind belastend und können nicht willentlich beeinflusst werden. Ein ähnlich beunruhigender Zustand ist das Gedankenkarussell beim Versuch, einzuschlafen. Teilweise müssen auch bestimmte Handlungen ritualartig immer wieder ausgeführt werden, z.B. Händewaschen oder die Überprüfung von Herdplatten, Türschlössern und anderen Gegenständen. Bei diesen Handlungen drängt sich der Gedanke an Süchte auf: Auch hier wird – meist trotz Einsicht, dass das jeweilige Verhalten wie Rauchen, Alkohol- oder Drogenkonsum nicht gut tun, das Verhalten dennoch wiederholt. Sowohl Zwangsgedanken als auch Zwangshandlungen führen zu einer Einschränkung des Lebens. Meist geht es hier um den Themenkomplex Kontrolle, das Verlangen nach Sicherheit und die Angst davor, Fehler zu machen oder die Kontrolle zu verlieren. Der Übergang zwischen Gewohnheiten, Ritualen, Süchten und Zwängen ist fließend.

Formen von Zwängen

Privatpraxis für Psychotherapie
Markus Maier

Zertifizierung für Psychotherapie und Coaching seit 1997 (NLP Practicioner nach DVNLP). Weitere Fort- und Weiterbildungen in Hypnotherapie, systemischer Therapie, NLP, Verhaltenstherapie, analytischer Psychologie, Körpertherapie. Heilpraktiker Markus Maier
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